woensdag 31 oktober 2007

Imago




















Die Aufgabe eine eigene Corporate Identity zu entwickel,
ist automatisch auch die Aufgabe seine eigene Identität zu analysieren.

Freud beschreibt die Bildung des Ichs durch Es und Über-Ich. Das Es beschreibt hierbei die natürlichen menschlichen Triebe, Bedürfnisse und Affekte (Neid,
Liebe, Hass). Das Über-Ich bezeichnet jene psychische Struktur ,in der aus der erzieherischen Umwelt verinnerlichte Handlungsnormen eine Weltanschauung und
ideale gebildet werden. Das Ich beschreibt den eigenen Verstand und vermittelt
somit zwischen Es und Über-Ich und versucht mittels kritischen denkens psychische
und soziale Konflikte konstruktiv auf zu lösen.

Um Einblick in mein ich zu geben möchte ich auch auf die Rahmenbedingungen unter dehnen sich mein ich gebildet hat eingehen. Im Vergleich mit einer Firma ist dies wohl die Firmengeschichte.

Identität

Mein Name ist Svenja Hemke, ich bin 21 Jahre alt und lebe in Gronau und studiere an der AKI Enschede arts und communication design.


Aufgewachsen bin ich in einem kleinen Dorf namens Emlichheim direkt an der Grenze zu den Niederlanden (Coevorden). Ich habe zwei Geschwister eine 17 Jahre alte Schwester und einen 25 Jahre alten Bruder. Meine Mutter ist Fotografin und mein Vater baut als Facharbeiter LKWs. Ich bin in einer ganz gewöhnlichen Arbeiterfamilie augewachsen wir hatten nie viel Geld aber dank meiner hart arbeitenden Eltern hat es mir und meinen Geschwistern niemals auch nur ansatzweise an etwas gefehlt. Durch das Aufwachsen auf dem Land war ich als Kind viel in der freien Natur und habe diese endeken und lieben gelernt. Die Erziehung meiner Eltern würde ich als sehr frei bezeichnen. Meine Wünsche und Interessen wurden immer ernst genommen und die Erziehung bestand eher im vermitteln von Werten und Normen als im Aussprechen strikter Verbote. Dadurch dass mir wenig Grenzen gesetzt wurden hatte ich verstärkt die Möglichkeit diese Grenzen selbst zu entdecken. In der Pubertät nahm dieses Entdecken ausschweifende Formen an, was oft in schmerzhaften Erfahrungen endete, aber mich zu einem sehr selbständigen Menschen gemacht hat. Ich war nie eine besonders gute Schülerin bis ich genau wusste was ich werden möchte und wo ich hin will. Als ich mich über Schulen im Bereich Design informierte viel meine Wahl auf eine Schule in Münster. Nach dem ich die Aufnahmeprüfungen bestanden hatte entschloss ich mich in die 120 km von meinem Heimatort entfernte Stadt zu ziehen. So kam es dass ich mit 16 Jahren in Münster meine eigene winzige Wohnung bezog und dort zur Schule ging. Damit ging für mich ein Traum in Erfüllung und meine positiven Erwartungen was die Schule anging wurden meine Erwartungen bei weitem übertroffen. Ich konnte die Schule sehr erfolgreich abschließen und mein weiterer Weg führte mich nach Enschede an die Aki. Hier hatte ich von beginn an das Gefühl meinen Platz gefunden zu haben. Zunächst wohnte ich ein halbes Jahr auf dem Campus der UT, dann zog ich aus finanziellen Gründen zurrück nach Deutschland und lebe jetzt in Gronau.

Meine Identität basiert auf meiner Geschichte und der daraus entstandenen Persönlichkeit.


Coorporate Identitie

Meine Corporate identitie sollte mich so zeigen wie ich gesehen werden möchte, allerdings ohne ein unrealistisches Bild zu vermitteln. Denn Erwartungen die bei
den jeweiligen Zielgruppen geweckt werden müssen auch befriedigt werden können.
Durch den Corporate Identitymix präsentiere ich meine Identität der Öffentlichkeit.

De Coorperate Identitymix besteht laut Birkigt aus:

Persönlichkeit
Verhalten
Kommunikation
Symbolik

In wenigen Worten würde ich mich als Zielstrebig, lebensfroh, sozial, ehrlich, Selbstständig u. selbstbewusst bezeichnen.
2
Mein Verhalten erschließt sich aus meiner Persönlichkeit
Ich setzte an mich immer den Anspruch meine Visionen auf den Punkt zu bringen. Dass gilt sowohl im Privat Leben , als auch für mein Studium. Im privat Leben möchte ich, dass was ich will und was meine Freunde und Familie wollen auf einen Nenner bringen, ohne das ich oder jemand anderes sich benachteiligt fühlt. Im Studium will ich die Botschaft welche ich rüber bringen möchte unmissverständlich vermitteln können und dafür Mittel und Wege erlernen um mich in Bildern auszudrücken.. Außerdem möchte ich konstruktiv mit anderen zusammenarbeiten um auch im Team gute Arbeit zu leisten. Ich verhalte mich also Sozial gegenüber anderen und behalte meine Ziele im Auge.
3
Die Art und Weise wie ich kommuniziere richtet sich nach meiner Persönlichkeit und meinen Zielen.
Kommunikation ist mir sehr wichtig. Ich habe immer dass Bedürfnis mich mit anderen auszutauschen und meinen Standpunkt und Gefühle zu vermitteln, sowohl Privat als auch im Studium.

4
Mein Symbol soll nicht nur meine Persöhnlichkeit wieder geben, sondern genau die Eigenschaften verkörpern, für die ich stehen will.

Mein Symbol besteht aus meinen Initialen, diese verkörpern meine Identität. Das S von Svenja ist schwarz
um auf eine starke standhafte Persöhlichkeit und Selbstbewusstsein hinzuweisen. Die Schwingung des S verweißt auf meine bewegliche Kommunikation und meine Zielstrebigkeit. Das S schwingt sich um einen Punkt, dieser Punkt verkörpert die Vollendung meiner Visionen und das auf den Punkt bringen meiner Vorstellungen . Das Wort Design steht, eben für dass was ich mache. Die Farbe Grün wählte ich um auf meine lebensfrohe positive Einstellung hinzuweisen. Als Ganzes wirkt das Logo dynamisch, modern und dennoch standhaft und ausgeglichen.

Flashmovie mit Stoppunkten





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zaterdag 20 oktober 2007

selfspotrait


maandag 15 oktober 2007

spread

de groene duim (duimbios)

vrijdag 12 oktober 2007

Worldsapart staand

Worldsapart Liggend

Die Macht der Medien

Seit jeher kommunizieren wir Menschen miteinander. Um Informationen zu
übermitteln bedienen wir uns bestimmter Medien.. Ein Medium ist ein Informationsträger und wird dazu verwendet eine Information sichtbar und verständlich zu machen. Gestik, Mimik, Sprache, Bild, Text all dass sind Kommunikationsmedien.
Die Art der Kommunikationsmittel hat sich sehr schnell weiter entwickelt, so dass wir
heute eine Vielzahl von künstlichen Kommunikationsmitteln nutzen können.

Die Technik befähigt uns dazu Informationen binnen kürzester Zeit einer großen Masse zur Verfügung zu stellen zum Beispiel durch das Internet, das Fernsehen oder das Radio.
Jedoch ist nicht jeder gleichermaßen in der Lage die technischen Errungenschaften im Bereich der Kommunikationsmittel zu nutzen.

Massenmedien sind Einseitig und berieseln uns förmlich ohne dass wir in der Lage sind
etwas gleichwertiges entgegen zu setzen. Ein gewöhnlicher Mensch hat nicht ohne weiteres die Möglichkeit eine Botschaft im Fernsehen zu veröffentlichen (wenn er nicht genügend Geld hat).

Beinahe alle Massenmedien, zumindest die welche die meisten Menschen erreichen unterliegen heute in Deutschland der Macht von drei großen Medienkonzernen: Bertelsmann, Axel Spinger und der RTL Gruppe. Diese Konzerne haben mit der Kontrolle über die Massenmedien große Macht weil sie fähig sind die Nachrichten in Zeitung und Fernsehen zu kontrollieren. Sie wählen gezielt aus was gesendet wird und welche Nachricht wichtig ist, welcher Film gezeigt, welche Werbung gesendet, was in einer Zeitung gedruckt wird und vieles mehr.

Die Betreiber von Massenmedien sind von vorn herein gezwungen aus dem Rahmen sprengenden Wust an Nachrichten und Informationen zu selektieren, welche genau veröffentlicht werden sollen.
Natürlich werden diese Konzerne ihre Interessen bei der Selektion der Veröffentlichungen nicht außer acht lassen. Diese Medienbetreiber interessiert es in erster Linie uns Informationen zu liefern, welche wir sehen wollen, damit wir ihre Sendungen schauen und ihre Zeitungen kaufen.
Es ist ein Geschäft mit Medien entstanden bei dem es weniger um reine Information, als viel mehr um wirtschaftlichen Erfolg geht. Es ist Auffällig ist dass die Massenmedien eigentlich immer mit der Vermarktung von etwas zusammenhängen, sei es ein Gebrauchsgegenstand oder eine Information.

Es stellt sich die Frage in wie fern wir in der Lage sind eine Auswahl zu treffen, welche Informationen uns erreichen und welche nicht. Zunächst mal können wir nur unter den Informationen wählen die uns zur Verfügung gestellt werden.

Ein tatsächlich weitestgehend unabhängiges Informantions und Kommunikationsmittel ist das Internet. Hier liegt die Kontrolle über die Auswahl an Informationen beim Benutzer.

Es gibt allerdings viele Medien denen wir uns nicht entziehen können und welche wir nicht kontrollieren können. Wir laufen mit offenen Ohren und Augen durch die Straßen und nehmen sehr viele Dinge auch unbewusst wahr, hier begegnet uns vor allem Werbung, auf Bussen, Plakaten, auf Produckten im Schaufenster, aber auch das Radio im Bus oder der Fernseher im Mediamarkt.

Nun, wir haben zwar die Möglichkeit umzuschalten wenn etwas im Fernsehen gesendet wird was wir nicht sehen wollen, oder können uns die Ohren zu halten wenn im Radio Werbung kommt oder wir können die Bildzeitung auch einfach nicht lesen, jedoch sind wir nicht in der Lage uns der Wirkung der Informationen die diese auf den Empfänger haben zu entziehen. Denn Die Massenmedien erreichen so viele Menschen,dass das gesendete eine ganze Kultur und die heutige Gesellschaft in der wir leben sehr stark beeinflusst. Wenn man mal genauer darauf achtet nimmt man selbst auch wenn man es nicht will immer noch einen hohen Grad an Informationen durch die Massenmedien auf ohne es zu wollen und ohne es zu merken.
Menschen bilden ihre Meinung durch alles was sie mit ihren Sinnen aufnehmen, wenn man bedenkt wieviele der täglichen Einflüsse die ein Mensch aufnimmt gelenkt sind, wird deutlich dass die Massenmedien völlig unmöglich an uns vorbei gehen können ohne uns zu beeinflussen.

maandag 8 oktober 2007

screenshots


















dinsdag 2 oktober 2007

worlds apart