woensdag 24 februari 2010
ja,ja die Typo
es geht voran!
das ist ja schon mal gut.
ich habe letzte Woche ausgebreitet mit Arjan in Amsterdam gesprochen und auch immer wieder mit Paulina Matusiak. und das schwirige an meiner Geschichte und so kann man es ja auch tatsächlich fast nennen, ist das ich im Grunde so viel erzähle. Niemand kann all das was ich hier erzählen will in ein paar Bildern auf den Punkt bringen und auf der einen Seite will ich das auch nicht auf der anderen Seite ist es aber wichtig zu reduzieren damit meine Geschichte auch stark visualisiert werden kann.
Ich bin also unter anderem (live Typo Tests, Praktikum und weitere Bildauswahl und Bearbeitung) nun damit beschäftigt meine Geschichte zu abstraieren, also eigentlich damit die verschiedenen ebenen meiner Geschichte heraus zu kristallisieren und mich dann für eine öffentliche Ebene zu entscheiden und die Andere oder anderen werden im Buch erzählt.
Ich muss reduzieren, kristallisieren genau heraus finden was der kern meiner Aussage ist. Klingt alles noch sehr waage. Ist es allerdings nicht mehr. Die Frage ist im Grunde nur wie zeig ich euch das?
Ich habe heraus gefunden:
Die Geschichte der Helden von damals beginnt bei mir SVENJA HEMKE die ein Paar Bilder aus vergangener Zeit findet auf denen Sie das Gefühl wieder erkennt was in ihr lebt. Denn als ich meinen Vater irgendwann mit den Bildern der Helden konfrontierte und ich von ihnen hörte, fand ich auch ein stück von mir selbst wieder.
Bei mir selbst angekommen sind wir wieder bei den Helden, bei Menschen die anders sind Frei sind, Nonkonform Leben, genau wie ich denn ansonsten gehe ich ein wie n Blume ohne Wasser.
Sicher ist also in jedem Fall dass ich selbst eine Große Rolle spiele also..... Ich, Suche, Zeitreise, gefunden, Freiheit, Nonkonformität, Kraft, Stärke, zusammenhalt, Persöhnliche geschichten der einzelnen.
alll dies muss in der Austellung verbildlicht werden aber nicht alles auf einmal und die kunst ist es zu abstraieren und vor allem vieles erst mal weg zu lassen was dann im Buch noch erzählt werden kann. Aber der Kern ist wichtig. und aus dem Kern möglichst abstraiert eine Botschaft zu formen.
Ich bin beschäftigt meiner geschichte ein Gesicht zu geben. Gehirn und Herz hats schon
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